Mindestens 75% bis zu 90 % der Bevölkung im Alten Rom waren Bauern.
Sie bauten Oliven, Weizen und Trauben an. Obstbäume lieferten Früchte. An und in Ägypten und in der Ukraine bauten die Bauern und Sklaven Getreide für das Römische Reich an und ernteten es mit der Sichel. Dabei halfen ihnen die Ochsen sie zogen den Pflug. Die Pflüge waren damals sehr teuer, weil sie aus Gold oder Edelmetall waren. Das konnte sich nicht jeder leisten. Dadurch gab es kleine Bauernhöfe, die von einer oder mehreren Familien betrieben wurden und große Bauernhöfe. Dort arbeiteten Sklaven und Sklavinnen. Ohne die Bauern wären die Menschen in Rom verhungert.
Zu den Bauern gehört auch die Mühle. Die Mühlsteine wurde von Eseln betrieben. Die Mühlsteine machen Mehl, Rosinen und Oliven.
So sah das Leben der Bauern zu Friedenszeiten aus. In Kriegszeiten mussten viele zum Beispiel in den 2. Punischen Krieg ziehen. Sie durften ihr Land nicht weiter bearbeiten. Sie mussten als Soldaten in den Krieg ziehen.
Ida, 11 Jahre
Quelle des Beitragsbildes1
- https://de.quora.com/Was-w%C3%A4re-wenn-es-bei-den-R%C3%B6mern-eine-industrielle-Revolution-gegeben-h%C3%A4tte-Warum-ist-sie-nicht-passiert ↩︎